Zitate

„Loslassen bedeutet nicht, dass einem jemand egal ist. Es bedeutet lediglich zu erkennen, dass man letztendlich nur über sich selbst Kontrolle hat.“

„Manche sagen: ‚Lass sie dich niemals weinen sehen.‘ Ich sage: Wenn du so wütend bist, dass du weinen könntest, dann weine. Es macht allen Angst.“

„Alle Geheimnisse der Welt sind in Büchern enthalten. Lesen auf eigene Gefahr.“

„Eine Wahrheit, die in böser Absicht ausgesprochen wird, ist besser als alle Lügen, die man erfinden kann.“

„Ich stand still, meine Sicht verschwamm, und in diesem Moment hörte ich, wie mein Herz brach. Es war ein leises, klares Geräusch, wie das Knacken eines Blumenstiels.“

„Kindern muss beigebracht werden, wie man denkt, nicht was man denken soll.“

„War es schwer?“, frage ich. „Loszulassen?“ „Nicht so schwer wie an etwas festzuhalten, das nicht real war.“

Das Unwirkliche ist mächtiger als das Reale. Denn nichts ist so vollkommen, wie man es sich vorstellt. Nur immaterielle Ideen, Konzepte, Überzeugungen und Fantasien haben Bestand. Stein zerfällt. Holz verrottet. Menschen sterben. Doch so zerbrechliche Dinge wie ein Gedanke, ein Traum, eine Legende können ewig weiterleben. Wenn man die Denkweise der Menschen verändern kann, ihre Sicht auf sich selbst, ihre Weltsicht, dann kann man auch ihr Leben verändern. Das ist das Einzige, was dauerhaft sein kann.

„Kleider machen Leute. Nackte Menschen haben wenig bis gar keinen Einfluss auf die Gesellschaft.“

„Oft genügt es schon, einfach nur bei jemandem zu sein. Ich muss ihn nicht berühren. Nicht einmal reden. Es entsteht ein Gefühl zwischen uns beiden. Man ist nicht allein.“

„EINE DEFINITION, DIE NICHT IM WÖRTERBUCH ZU FINDEN IST: Nicht weggehen: ein Akt des Vertrauens und der Liebe, oft von Kindern entschlüsselt.“

„Ich habe heute nichts anderes zu tun, als zu lächeln.“

„Manchmal, wenn ich dich ansehe, habe ich das Gefühl, einen fernen Stern zu betrachten. Er ist blendend hell, aber sein Licht stammt aus der Zeit vor Zehntausenden von Jahren. Vielleicht existiert der Stern gar nicht mehr. Und doch erscheint mir dieses Licht manchmal realer als alles andere.“

„Bücher sagen: Sie tat dies, weil… Das Leben sagt: Sie tat dies. In Büchern werden einem die Dinge erklärt; im Leben werden sie einem nicht erklärt. Es überrascht mich nicht, dass manche Menschen Bücher bevorzugen.“

„Am häufigsten geben Menschen ihre Macht auf, indem sie denken, sie hätten keine.“

„Aus Leid sind die stärksten Seelen hervorgegangen; die gewaltigsten Charaktere sind von Narben gezeichnet.“

„Es gibt schließlich so viele zerbrechliche Dinge. Menschen zerbrechen so leicht, und Träume und Herzen ebenso.“

„Der Pessimist beklagt den Wind; der Optimist erwartet, dass er sich dreht; der Realist passt die Segel an.“

„Ich liebte dich, wie ein Mann eine Frau liebt, die er nie berührt, der er nur schreibt und von der er kleine Fotos aufbewahrt.“

„Wir sind wie Becher, die ständig und still gefüllt werden. Die Kunst besteht darin, zu wissen, wie wir sie kippen und das Schöne herauslassen.“