Zitate

Ich nickte und sah Rachel respektvoll an. „Du hast dem Herrn der Titanen mit einer blauen Plastikhaarbürste ins Auge geschlagen.“

„Willkommen in der wunderbaren Welt der Eifersucht“, dachte er. „Als Eintrittspreis bekommt man pochende Kopfschmerzen, einen fast unwiderstehlichen Drang zum Morden und einen Minderwertigkeitskomplex. Juhu.“

„Die Jugend ist glücklich, weil sie die Fähigkeit besitzt, Schönheit zu sehen. Wer die Fähigkeit bewahrt, Schönheit zu sehen, altert nie.“

„Glück ist nur dann echt, wenn man es teilt.“

„Bildung ist die Fähigkeit, fast allem zuzuhören, ohne die Beherrschung oder das Selbstvertrauen zu verlieren.“

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass jeder, der langsamer fährt als Sie, ein Idiot ist und jeder, der schneller fährt als Sie, ein Wahnsinniger?

„Lasst uns lernen, einem Menschen unsere Freundschaft zu zeigen, solange er lebt und nicht erst nach seinem Tod.“

„Du musst die Entscheidung treffen, weiterzumachen. Das passiert nicht von allein. Du musst dich aufraffen und sagen: ‚Egal wie schwer das ist, egal wie enttäuscht ich bin, ich lasse mich davon nicht unterkriegen. Ich mache mit meinem Leben weiter.‘“

„Wenn man einen Menschen so behandelt, wie er ist, bleibt er so, wie er ist. Behandelt man ihn aber so, als wäre er das, was er sein sollte und sein könnte, wird er das werden, was er sein sollte und sein könnte.“

„Man kann die gegenseitige Zuneigung zweier Menschen nicht an der Anzahl der Worte messen, die sie austauschen.“

„Und wenn du endlich jemanden findest, dem du dein Herz ausschütten kannst, hältst du erschrocken inne angesichts der Worte, die du aussprichst – sie sind so verrostet, so hässlich, so bedeutungslos und kraftlos, weil sie so lange in der kleinen, beengten Dunkelheit in dir gefangen waren.“

„Klein, aber oho!“

„Wir müssen bereit sein, das Leben loszulassen, das wir geplant haben, um das Leben zu führen, das auf uns wartet.“

„Wenn es dunkel genug ist, kann man die Sterne sehen.“

„Liebe ist eine ungezähmte Kraft. Wenn wir versuchen, sie zu kontrollieren, zerstört sie uns. Wenn wir versuchen, sie einzusperren, versklavt sie uns. Wenn wir versuchen, sie zu verstehen, lässt sie uns verloren und verwirrt zurück.“

„Wie schreibt man ‚Liebe‘?“ – Ferkel. „Man schreibt sie nicht … man fühlt sie.“ – Puuh.

„Wenn wir auf den Moment warten, in dem alles, absolut alles, bereit ist, werden wir niemals anfangen.“

„Ich kann niemandem etwas beibringen. Ich kann sie nur zum Nachdenken anregen.“

„Lesen liefert dem Geist lediglich Wissen; erst das Denken macht das Gelesene zu unserem eigenen.“

„Du denkst, dein Schmerz und dein Herzschmerz seien beispiellos in der Geschichte der Welt, aber dann liest du.“