Zitate

„Und dennoch, nach all der Zeit, sagt die Sonne niemals zur Erde: ‚Du schuldest mir etwas.‘ Sieh, was mit einer solchen Liebe geschieht: Sie erleuchtet den ganzen Himmel.“

„Aber ich will keinen Komfort. Ich will Gott, ich will Poesie, ich will echte Gefahr, ich will Freiheit, ich will Güte. Ich will Sünde.“

„Aber eine Meerjungfrau hat keine Tränen, und deshalb leidet sie umso mehr.“

„Stelle dich deinen dunklen Seiten und arbeite daran, sie mit Erleuchtung und Vergebung zu verbannen. Deine Bereitschaft, mit deinen Dämonen zu ringen, wird deine Engel zum Singen bringen.“

„Vergiss die Sicherheit. Lebe dort, wo du Angst hast zu leben. Zerstöre deinen Ruf. Werde berüchtigt.“

„Was du tust, wie du denkst, macht dich schön.“

„Das Leben schrumpft oder wächst im Verhältnis zum eigenen Mut.“

„Tue im nüchternen Zustand immer das, was du im betrunkenen Zustand gesagt hast. Das wird dich lehren, den Mund zu halten.“

„Sei mutig und steh für das ein, woran du glaubst, auch wenn du alleine dastehst.“

„Vielleicht hat ja jeder auf der ganzen verdammten Welt Angst vor jedem anderen.“

„Sobald man daran zweifelt, ob man fliegen kann, verliert man für immer die Fähigkeit dazu.“

„Ich mache Sachen wie in ein Taxi steigen und sagen: ‚Die Bibliothek‘, und dann Vollgas geben.“

„Es stimmt, dass die Menschen, denen wir begegnen, uns verändern können, manchmal so tiefgreifend, dass wir danach nicht mehr dieselben sind, ja nicht einmal mehr unsere Namen.“

„Nach der Stille ist die Musik das, was dem Ausdruck des Unaussprechlichen am nächsten kommt.“

„Als ob du von innen heraus brennen würdest. Der Mond wohnt in den Schichten deiner Haut.“

„Ich wollte der Bücherdiebin so vieles erzählen, über Schönheit und Brutalität. Aber was hätte ich ihr über diese Dinge sagen können, was sie nicht schon wusste? Ich wollte ihr erklären, dass ich die Menschheit ständig über- und unterschätze – dass ich sie selten einfach nur richtig einschätze. Ich wollte sie fragen, wie ein und dasselbe Wesen so hässlich und so herrlich sein kann, und wie seine Worte und Geschichten so verhängnisvoll und genial zugleich sein können.“

„Ich schließe meine Augen und die ganze Welt stirbt; ich hebe meine Augen auf und alles wird neu geboren.“

„Als ich 14 Jahre alt war, war mein Vater so unwissend, dass ich den alten Mann kaum ertragen konnte. Doch als ich 21 war, staunte ich nicht schlecht darüber, wie viel der alte Mann in sieben Jahren gelernt hatte.“

„Denn die Worte des letzten Jahres gehören der Sprache des letzten Jahres an, und die Worte des nächsten Jahres warten auf eine andere Stimme.“

„Der erste Entwurf von allem ist Mist.“