Zitate

„Genau das bewirken unbedachte Worte. Sie führen dazu, dass man weniger geliebt wird.“

„Wenn man eine Broschüre oder Webseite über Krebs liest, wird Depression immer als eine der Nebenwirkungen von Krebs aufgeführt. Tatsächlich ist Depression aber keine Nebenwirkung von Krebs. Depression ist eine Nebenwirkung des Sterbens.“

„Liebe kann einen Menschen verändern, so wie Eltern ein Baby verändern können – unbeholfen und oft mit viel Chaos.“

„Weinen ist etwas für unscheinbare Frauen. Hübsche Frauen gehen shoppen.“

„Meine Sorge gilt nicht der Frage, ob Gott auf unserer Seite ist; meine größte Sorge ist es, auf Gottes Seite zu stehen, denn Gott hat immer Recht.“

„Und ich glaube, in diesem Moment wurde mir klar, dass ich sie wirklich liebte. Denn es gab nichts zu gewinnen, und das spielte keine Rolle.“

„Es ist schon merkwürdig, Harry, aber vielleicht sind diejenigen am besten für die Macht geeignet, die sie nie angestrebt haben. Diejenigen, denen, wie dir, die Führung aufgezwungen wird und die die Verantwortung übernehmen, weil sie es müssen, und zu ihrer eigenen Überraschung feststellen, dass sie ihnen gut stehen.“

„Angst ist wie ein Phönix. Man kann sie tausendmal brennen sehen, und sie wird trotzdem wiederkehren.“

„Eine Frau liebt ihren Mann nicht, weil er der stärkste, der schönste oder der reichste Mann ist, sondern weil er so ist, wie er ist ... mit seinen Schwächen und seinen Stärken ... und Liebe ist keine Zurschaustellung von Stärke, sondern eine warme, kontinuierliche Energie des Gebens.“

„Ich habe die einfachsten Ansprüche. Mir genügt immer das Beste.“

„Das wirklich Schwierige und gleichzeitig Erstaunliche ist, den Perfektionsanspruch aufzugeben und damit zu beginnen, man selbst zu werden.“

„Mach jemanden niemals zu deiner Priorität, wenn du für ihn nur eine Option bist.“

„Mir war die Freude am Erinnern genommen worden, weil es niemanden mehr gab, mit dem ich mich erinnern konnte. Es fühlte sich an, als ob der Verlust des Miterinnernden auch den Verlust der Erinnerung selbst bedeutete, als ob die Dinge, die wir getan hatten, weniger real und wichtig wären als noch Stunden zuvor.“

„Es hat etwas Reizvolles, die ersten Worte einer Geschichte zu schreiben. Man weiß nie genau, wohin sie einen führen werden.“

„Er musste ihr sagen … was? Dass sie liebenswert und mutig war und besser als alles, was er verdiente. Dass er verdreht, verdorben und falsch war, aber nicht so gebrochen, dass er sich nicht für sie zu einem halbwegs anständigen Mann zusammenreißen konnte. Dass er, ohne es zu wollen, begonnen hatte, sich an sie anzulehnen, sie zu suchen, ihre Nähe zu brauchen. Er musste ihr für seinen neuen Hut danken.“

„Ruf ist das, was andere über dich wissen. Ehre ist das, was du über dich selbst weißt.“

„Wir sind süchtig nach unseren Gedanken. Wir können nichts ändern, wenn wir unser Denken nicht ändern können.“

„Wenn man richtig hinsieht, kann man erkennen, dass die ganze Welt ein Garten ist.“

„Ich mag es, Menschen wiedervereint zu sehen, ich mag es, Menschen aufeinander zulaufen zu sehen, ich mag das Küssen und das Weinen, ich mag die Ungeduld, die Geschichten, die der Mund nicht schnell genug erzählen kann, die Ohren, die nicht groß genug sind, die Augen, die all die Veränderungen nicht erfassen können, ich mag die Umarmungen, das Zusammenbringen, das Ende des Vermissens.“

„Der Mensch zählt nur gern seine Sorgen; sein Glück berechnet er nicht.“