Zitate

„Die Erde hat ihre Musik für diejenigen, die zuhören wollen.“

„Greif nach den Sternen. Selbst wenn du sie verfehlst, landest du immer noch zwischen ihnen.“

„Die Ehe kann warten, die Ausbildung nicht.“

„Es gibt zwei Arten von Menschen auf der Welt: solche, die lieber in Gesellschaft anderer traurig sind, und solche, die lieber allein traurig sind.“

„Haben Sie jemals einen geliebten Menschen verloren und sich ein letztes Gespräch gewünscht, eine letzte Chance, die Zeit wiedergutzumachen, in der Sie dachten, er würde für immer da sein? Wenn ja, dann wissen Sie, dass Sie Ihr ganzes Leben lang Tage sammeln können, aber keiner wird den einen Tag aufwiegen, den Sie sich zurückwünschen.“

„Sie sollten sich vielleicht hinlegen“, riet Magnus. „Ich finde, das hilft, wenn einem das erdrückende Gefühl der schrecklichen Erkenntnis überkommt.“

„Nichts bewegt sich schneller als die Lichtgeschwindigkeit, mit der möglichen Ausnahme schlechter Nachrichten, die ihren eigenen Gesetzen gehorchen.“

„Oft begegnet man seinem Schicksal auf dem Weg, den man einschlug, um ihm zu entgehen.“

„Die Menschen unternehmen weit größere Anstrengungen, um das zu vermeiden, was sie fürchten, als um das zu erlangen, was sie begehren.“

„Es gibt einen Platz im Herzen, der niemals gefüllt werden kann, einen leeren Raum, und selbst in den schönsten Momenten und den großartigsten Zeiten werden wir es wissen, wir werden es mehr denn je wissen: Es gibt einen Platz im Herzen, der niemals gefüllt werden kann, und wir werden in diesem leeren Raum warten und warten.“

„Richte dein Gesicht immer der Sonne zu – und die Schatten fallen hinter dich.“

„Der Antiintellektualismus zieht sich wie ein roter Faden durch unser politisches und kulturelles Leben und wird genährt von der falschen Vorstellung, Demokratie bedeute, dass ‚meine Unwissenheit genauso viel wert ist wie dein Wissen‘.“

„Es ist nichts zu sterben. Es ist furchtbar, nicht zu leben.“

„Feuerspeiende Zickenkönigin.“

„Ein Intellektueller? Ja. Und leugne es niemals. Ein Intellektueller ist jemand, dessen Geist sich selbst beobachtet. Das gefällt mir, denn ich bin gern beides: der Beobachter und das Beobachtete. ‚Können sie sich vereinen?‘ Das ist eine praktische Frage. Wir müssen ihr auf den Grund gehen. ‚Ich verachte Intelligenz‘ bedeutet eigentlich: ‚Ich kann meine Zweifel nicht ertragen.‘“

„Warum machst du dir Sorgen um DU-WEISST-SCHON-WEN, wenn du dir Sorgen um DU-KEIN-KACKA machen solltest? Die Verstopfungswelle, die das ganze Land im Griff hat!“

„Wir dürfen keine Angst vor Veränderungen haben. Du magst dich in deinem Teich sehr sicher fühlen, aber wenn du ihn nie verlässt, wirst du nie erfahren, dass es so etwas wie einen Ozean, ein Meer gibt. An etwas festzuhalten, das dir jetzt guttut, könnte genau der Grund dafür sein, dass du nichts Besseres findest.“

„Es muss etwas in Büchern geben, etwas, das wir uns nicht vorstellen können, das eine Frau dazu bringt, in einem brennenden Haus zu bleiben; da muss etwas sein. Man bleibt ja nicht umsonst.“

„Lass dich vom Regen küssen. Lass den Regen mit silbernen Tropfen auf dein Haupt prasseln. Lass den Regen dir ein Wiegenlied singen.“

„Du allein genügst. Du musst niemandem etwas beweisen.“