Zitate

Dumbledore

14 Zitate zu „Dumbledore"

„MIR IST DAS EGAL!“, schrie Harry sie an, schnappte sich ein Lunaskop und warf es in den Kamin. „ICH HABE GENUG, ICH HABE GENUG GESEHEN, ICH WILL HIER RAUS, ICH WILL, DASS ES AUFHÖRT, ES IST MIR EGAL!“ „Doch, es ist dir nicht egal“, sagte Dumbledore. Er hatte nicht mit der Wimper gezuckt und keine Anstalten gemacht, Harry davon abzuhalten, sein Büro zu verwüsten. Sein Gesichtsausdruck war ruhig, fast distanziert. „Es bereitet dir so viel Kummer, dass du glaubst, vor Schmerz zu verbluten.“

— J.K. Rowling, · Harry Potter and the Order of the Phoenix
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„Er hat mich beschuldigt, durch und durch Dumbledores Mann zu sein.“ „Wie unhöflich von ihm.“ „Ich habe ihm doch gesagt, dass ich es bin.“ Dumbledore öffnete den Mund, um zu sprechen, und schloss ihn dann wieder. Fawkes, der Phönix, stieß einen leisen, sanften, melodischen Schrei aus. Zu Harrys peinlicher Verlegenheit bemerkte er plötzlich, dass Dumbledores strahlend blaue Augen etwas wässrig aussahen, und blickte hastig auf sein Knie. Als Dumbledore jedoch sprach, war seine Stimme ganz ruhig. „Ich bin sehr gerührt, Harry.“

— J.K. Rowling, · Harry Potter and the Half-Blood Prince
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