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Wahl

4 Zitate zu „Wahl"

„Der nicht begangene Weg Zwei Wege gabelten sich in einem gelben Wald, und es tat mir leid, dass ich nicht beide gehen konnte. Als einzelner Wanderer stand ich lange da und blickte den einen so weit ich konnte hinab, bis er sich im Unterholz verlor. Dann nahm ich den anderen, der genauso schön war und vielleicht sogar den besseren Anspruch hatte, weil er grasbewachsen war und begangen werden wollte. Doch was das betraf, hatten die Wanderer sie in Wirklichkeit gleich abgenutzt, und beide lagen an jenem Morgen gleichmäßig bedeckt mit Blättern, die noch kein Schritt geschwärzt hatte. Oh, ich hob mir den ersten für einen anderen Tag auf! Doch da ich wusste, wie ein Weg zum anderen führt, zweifelte ich, ob ich jemals zurückkehren würde. Ich werde dies mit einem Seufzer erzählen, irgendwo in ferner Zukunft: Zwei Wege gabelten sich in einem Wald, und ich – ich nahm den weniger begangenen, und das hat alles verändert.“

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