„Ein Mädchen sollte zwei Dinge sein: wer und was sie will.“
Zitate
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„Im Leben geht es nicht darum, im Sturm Schutz zu suchen. Es geht darum, im Regen tanzen zu lernen.“
„Wenn ich dich weniger lieben würde, könnte ich vielleicht mehr darüber reden.“
„Habe ein Herz, das niemals verhärtet, einen Zorn, der niemals ermüdet, und eine Berührung, die niemals verletzt.“
„Gibt es denn keinen Ausweg aus dem Kopf?“
„Ich werde mich an die Küsse erinnern, unsere Lippen rau vor Liebe, und daran, wie du mir alles gegeben hast, was du hattest, und wie ich dir das gegeben habe, was von mir übrig war, und ich werde mich an dein kleines Zimmer erinnern, an das Gefühl von dir, das Licht im Fenster, deine Schallplatten, deine Bücher, unseren Morgenkaffee, unsere Mittage, unsere Nächte, unsere Körper ineinander verschlungen im Schlaf, die kleinen, fließenden Strömungen, unmittelbar und für immer, dein Bein, mein Bein, dein Arm, mein Arm, dein Lächeln und deine Wärme, die mich wieder zum Lachen brachte.“
„Ich war mir vielleicht nicht ganz sicher, was mich wirklich interessierte, aber ich wusste ganz genau, was mich nicht interessierte.“
„Vergiss niemals, wer du bist, denn die Welt wird es gewiss nicht vergessen. Mach es zu deiner Stärke. Dann kann es niemals deine Schwäche sein.“
„Der Sinn des Lebens besteht darin, es zu leben, Erfahrungen in vollen Zügen auszukosten, sich eifrig und furchtlos nach neuen und reicheren Erfahrungen auszustrecken.“
„Mut ist Widerstand gegen die Angst, Beherrschung der Angst – nicht Abwesenheit von Angst.“
„Wahnsinn ist bei Einzelpersonen selten; aber in Gruppen, Parteien, Nationen und Epochen ist er die Regel.“
„Und immer wenn ich einen meiner Zustände fasse und sage: ‚Das bin ich‘, entgleitet mir dieser Zustand schnell wieder und wird durch einen anderen Zustand ersetzt… der auch ich bin…“
„Lolita, Licht meines Lebens, Feuer meiner Lenden. Meine Sünde, meine Seele. Lo-li-ta: die Zungenspitze, die in drei Schritten den Gaumen hinabgleitet, um bei drei die Zähne zu berühren. Lo. Lie. Ta. Morgens war sie Lo, schlicht Lo, nur 1,47 Meter groß, in einer Socke. In Hosen war sie Lola. In der Schule war sie Dolly. Auf dem Papier war sie Dolores. Aber in meinen Armen war sie immer Lolita. Hatte sie eine Vorläuferin? Ja, die hatte sie. Tatsächlich hätte es Lolita vielleicht gar nicht gegeben, hätte ich nicht eines Sommers ein erstes Mädchen geliebt. In einem Fürstentum am Meer. Oh, wann? Ungefähr so viele Jahre vor Lolitas Geburt, wie ich in jenem Sommer alt war. Auf einen Mörder ist in Sachen gehobener Prosa immer Verlass. Meine Damen und Herren der Jury, Beweisstück Nummer eins ist das, was die Seraphim, die falsch informierten, einfachen, edel geflügelten Seraphim, „Ich werde beneidet. Schau dir dieses Dornengestrüpp an.“
„Ich nehme an, ein Feuer, das so hell brennt, ist nicht dazu bestimmt, ewig zu brennen.“
„Vergiss nicht, dass sich Menschen verändern, die Vergangenheit aber nicht.“
„Bücher sind die Träger der Zivilisation… Sie sind Gefährten, Lehrer, Magier, Hüter der Schätze des Geistes. Bücher sind die Menschheit in gedruckter Form.“
„Ein Zitat ist ein brauchbarer Ersatz für Witz.“
„Hundebesitzer werden bemerkt haben, dass ihre Hunde, wenn man ihnen Futter, Wasser, ein Dach über dem Kopf und Zuneigung gibt, einen für einen Gott halten. Katzenbesitzer hingegen müssen feststellen, dass ihre Katzen, wenn man ihnen Futter, Wasser, ein Dach über dem Kopf und Zuneigung gibt, zu dem Schluss kommen, dass sie selbst Götter sind.“
„Jedes Mal, wenn du jemanden anlächelst, ist das ein Akt der Liebe, ein Geschenk an diese Person, etwas Wunderschönes.“
„Ein Buch, das ungenutzt im Regal liegt, ist verschwendete Munition.“