Stephenie Meyer

„Er ist wie eine Droge für dich, Bella.“

„Ich mag die Nacht. Ohne die Dunkelheit würden wir niemals die Sterne sehen.“

„Und so verliebte sich der Löwe in das Lamm …“, murmelte er. Ich wandte den Blick ab und verbarg meine Augen, während mich das Wort ergriff. „Was für ein dummes Lamm“, seufzte ich. „Was für ein kranker, masochistischer Löwe.“

„Es ist nicht das Gesicht, sondern der Ausdruck darauf. Es ist nicht die Stimme, sondern das, was du sagst. Es ist nicht, wie du in diesem Körper aussiehst, sondern was du damit machst. Du bist wunderschön.“

„Willst du etwa wieder hinfallen, Bella?“ Nein, Emmett, ich habe einem Werwolf ins Gesicht geschlagen.

„Pass gut auf mein Herz auf – ich habe es dir anvertraut.“

„Vor dir, Bella, war mein Leben wie eine mondlose Nacht. Sehr dunkel, aber es gab Sterne, Lichtpunkte und Vernunft. … Und dann schoss du wie ein Meteor über meinen Himmel. Plötzlich stand alles in Flammen; es gab Glanz, es gab Schönheit. Als du fort warst, als der Meteor hinter dem Horizont verglüht war, wurde alles schwarz. Nichts hatte sich verändert, aber meine Augen waren vom Licht geblendet. Ich konnte die Sterne nicht mehr sehen. Und es gab keinen Sinn mehr, für nichts.“

„Wusstest du, dass ‚Ich hab’s dir ja gesagt‘ einen Bruder hat, Jacob?“, fragte sie und unterbrach mich. „Sein Name ist ‚Halt die Klappe‘.“

„Verboten, sich zu erinnern, panische Angst, zu vergessen; es war ein schmaler Grat.“

„Ich habe mir gedacht: Wenn ich schon in die Hölle komme, dann kann ich es auch gleich gründlich machen.“