„Dämonenpocken, oh Dämonenpocken, wie kriegt man die bloß? Man muss in die üblen Viertel der Stadt gehen, bis man ganz müde ist. Dämonenpocken, oh Dämonenpocken, ich hatte sie schon die ganze Zeit – nicht die Pocken, ihr dummen Klötze, ich meine dieses Lied – denn ich hatte Recht, und ihr hattet Unrecht!“ „Will!“, schrie Charlotte über den Lärm hinweg, „BIST DU VERRÜCKT? HÖR AUF MIT DIESEM HÖLLENKLANG! Jem –“ Jem sprang auf und hielt Will den Mund zu. „Versprichst du, still zu sein?“, zischte er seinem Freund ins Ohr. Will nickte, seine blauen Augen funkelten. Tessa starrte ihn fassungslos an; alle anderen auch. Sie hatte Will schon vieles erlebt – amüsiert, verbittert, herablassend, wütend, mitleidig –, aber noch nie so ausgelassen. Jem ließ ihn los. „Na gut.“ Will rutschte zu Boden, lehnte sich mit dem Rücken an den Sessel und riss die Arme hoch. „Verflucht seien die Dämonenpocken über all eure Häuser!“, verkündete er und gähnte. „Oh Gott, wochenlang Pockenwitze“, sagte Jem. „Jetzt haben wir’s aber wirklich zu spüren.“
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